Die Labrador Pflege – So pflegst du deinen Retriever gesund und glücklich

Jeder verantwortungsbewusste Hundehalter wünscht sich für seinen Labrador, dass dieser gesund und glücklich ist. Glücklicherweise ist die Labrador Pflege viel einfacher, als zum Beispiel für andere Hunderassen. Gut gezüchtete Labrador Retriever sind relativ leicht zu pflegende, fitte und gesunde Hunde.

Aber die Gesundheit deines Labradors hängt einzig und allein von dir ab!

Eine nährstoffreiche Ernährung, regelmässige Bewegung, präventive Vorkehrungen und regelmässige Besuche beim Hundearzt sind der Schlüssel, um einen hohen Gesundheitsgrad bei deinem geliebten Labrador zu sichern. Alle diese Pflichten liegen bei dir und du alleine bist dafür verantwortlich.

Deshalb solltest du dir soviel Wissen wie nur möglich über die Gesundheit, Hygiene und Labrador Pflege aneignen wie es geht. Zusätzlich helfen auch tägliche, wöchentliche und jährliche Rituale und Routineaktionen.

Zur täglichen Routine, bei der Haltung eines Labradors, gehören die Kontrolle der Nahrungsaufnahme, Bewegung und körperliche Inspektion des Hundes. Wöchentliche Routineaufgaben sind zum Beispiel die Pflege der Ohren, Augen, Zähne und Nägel. Vierteljährliche Aufgaben sind Besuche beim Hundearzt und Baden. Und die jährliche Routine wären Impfungen für deinen Labrador. Auf diese Weise kann man sich die Labrador Pflege wunderbar auf ein komplettes Jahr organisieren und du kannst dir sicher sein, dass du alles richtig machst.

Labrador Training

Denke daran, dass Vorbeugung immer besser ist als ein langer Heilungsprozess. Deshalb solltest du immer präventiv handeln und eventuelle Probleme immer sofort angehen.

Im folgenden findest du alle relevanten Themen, über die du ein grundlegendes Wissen haben solltest um die Labrador Pflege bestmöglich durchzuführen. Und wenn du dir für diese Informationen und Hilfe nicht genug Zeit nehmen solltest, dann ist es vielleicht an der Zeit über ein weniger zeitintensives Haustier nachzudenken. 😉

Deine Wohnung und deinen Garten Hundesicher machen

Labrador Retriever sind lebendige und neugierige Hunde. Vor allem während der ersten drei Hundejahre. Daher solltest du gefährliche Gegenstände aus deiner Wohnung verbannen oder diese zumindest aus der Reichweite deines Hundes entfernen. Von manchen Teilen der Wohnung oder des Gartens solltest du deinen Labrador eventuell komplett fern halten, wenn du die Sicherheit deines Hundes nicht garantieren kannst. Du musst:

scharfe Gegenstände entfernen, über die dein Labrador laufen kann/sich drauflegen kann oder die dein vierbeiniger Liebling essen kann.

Elektrokabel aus dem Weg räumen! Wir wissen alle, wie gerne ein Labrador an Dingen kaut. Scharfe Zähne und Elektrizität vertragen sich nicht gut.

Essenverpackungen und Müll wegräumen. Ein Labrador kann schnell an Verpackungen und Müll ersticken, wenn diese mit oder ohne Nahrung aufgenommen werden.

Schränke mit gefährlichen Inhalten wie Chemikalien richtig abschliessen und Hundesicher machen. Selbst Labrador Welpen sind bereits wahnsinnig klug und öffnen schon bald Türen und Schubladen.

Die bewusst sein, dass es über 100 Pflanzen gibt, die für Hunde giftig und gefährlich sein können. Deshalb solltest du dir die Pflanzen, die du in deine Wohnung bringst, ganz genau ansehen und recherchieren.

Zäune um Teiche und Pools bauen! Labrador Retriever lieben Wasser, aber wenn keiner aufpasst und dein Hund Schwierigkeiten hat aus dem Wasser zu kommen, dann ist dies eine echte und reale Gefahr.

Dies waren nur einige der Dinge, die du in deiner Wohnung und in deinem Garten beachten musst, wenn du einen Labrador halten willst. Versetze dich einfach in die Situation deines Hundes und überlege, wie du Gefahren vermeiden kannst und wie du das Leben deines besten Freundes besser machen kannst.

Die Grundlagen der Labrador Pflege

Pflege, Fellreinigung und bürsten sind nicht nur die Zeit, in der du dich am intensivsten um deinen Labrador kümmerst, sondern auch die Möglichkeit deinem Hund näher zu kommen und gleichzeitig gesundheitliche und hygienische Veränderungen zu erblicken, die dir sonst entgegen wären. Ausserdem ist es die beste Zeit, um noch mehr zusammenzuwachsen und eure Beziehung zu verbessern.

Grundlagen der Labrador Fellpflege und Baden

Labradore sind eine Hunderasse mit kurzem Fell und brauchen daher nicht zu viel gebürstet werden. Aber in der Haarphase solltest du deinen Labrador regelmässig bürsten, um zu vermeiden, dass deine komplette Wohnung mit Labradorhaaren bedeckt ist. Bürsten hilft auch dabei, Dreck aus dem Fell zu bekommen und die natürlichen Öle im Hundefell zu aktivieren und zu verteilen, die für die geliebte und gesunde glänzende Optik verantwortlich sind.

Wenn es zum Baden kommt, dann solltest du beachten, dass Labradore natürliche Öle in ihrem Fell haben, die das Fell wasserdicht machen und daher wird empfohlen, dass ein Labrador nicht zu oft gebadet wird, um diese natürliche Besonderheit nicht zu zerstören. Zuviel baden würde dieses Öl entfernen, was dazu führen würde, dass dein Labrador nassem und kaltem Wetter hilflos ausgesetzt ist. Was wiederum dazu führt, dass dein Hund trockene Haut und ein hässliches Fell bekommt.

Bade deinen Labrador nur wenn dieser wirklich schmutzig ist oder stinkt. Oder einfach nur drei bis vier Mal pro Jahr.

Labrador Erziehung

Labradornägel schneiden

Die meisten Labradore brauchen ihre Nägel alle zwei bis drei Monate geschnitten. Allerdings gibt es auch Hunde, deren Nägel nie geschnitten werden müssen. Regelmässige Bewegung deines Labradors auf hartem Untergrund, wie zum Beispiel auf Fußgängerwegen und Strassen hat einen natürlichen Effekt auf die Nägel deines Hundes und hält diese kurz.

Du solltest den Pfoten deines Labradors regelmässig Aufmerksamkeit schenken, diese inspizieren und nicht zu lang wachsen lassen. Wenn dein Hund auf dem Küchenflur kratzt, ist es auf jeden Fall Zeit um die Nagelpfeile rauszuholen.

Man kann seinen Labrador auch zum Tierarzt bringen und dort die Nägel schneiden lassen. Aber du kannst dies natürlich auch zuhause selber machen. Allerdings solltest du dir bei deinem Hundearzt ein paar Tipps geben lassen, um die Labradornägel nicht zu kurz zu schneiden. Denn dann können Schmerzen für deinen Hund entstehen und es kann sogar zu Blut kommen.

Bitte benutze Nagelschneider für Hunde, denn diese sind speziell dafür gemacht und versuche nicht mit deinem eigenen Nagelschneider zu arbeiten.

Ohrenpflege für deinen Labrador

Die herunterhängenden Ohren des Labradors und die Liebe zum Wasser kann dazu führen, dass sich Nässe in den Ohren ansammelt, die Bakterien einen tollen Raum zum Wachsen gibt und zu Infektionen führen kann. Du solltest die Ohren deines Labradors regelmässig überprüfen um sicherzustellen, dass diese nicht rot oder entzündet sind und keine große Menge an Ohrenschmalz enthalten.

Labrador Zahnpflege

Die Zahnpflege des Hundes ist vielleicht das Gesundheitsfeld, welches von Hundebesitzern am meisten vernachlässigt wird und daher sollten wir hier mehr Zeit investieren.

Einige der Probleme die auftauchen können, wenn du die Zähne deines Labradors nicht gründlich säuberst sind Zahnfleischkrankheiten, lockere Zähne, gebrochene oder angebrochene Zähne und Zahnstein. Diese Krankheiten sind für deinen Labrador extrem unschön und können zu weitreichenderen gesundheitlichen Problemen führen, wenn du dich nicht sofort darum kümmerst.

deshalb musst du die Zähne deines Hundes regelmässig überprüfen, die Zähne putzen und alle 6 Monate einen professionellen Hundezahnarzt besuchen, um die Situation zu überprüfen und eventuell eine Behandlung einleiten. Pflege die Zähne deines Hundes genauso gut wie deine eigenen Beisser.

Richtig mit Parasiten umgehen

Flöhe, Zecken und andere Parasiten können deinem Labrador das Leben zur Hölle machen und daher ist es sehr wichtig, dass du deinen Hund immer wieder darauf kontrollierst. Probleme die sofort auftauchen können sind extreme Hautirritationen und Hautgeschwüre. Aber richtig böse Parasiten können zu schweren Krankheiten wie Borreliose und Würmern führen.

Wenn du einen guten und regelmässigen Pflegeplan für deinen Labrador hast, dann ist das Entdecken von Parasiten kein Problem. Einfach mit der Hand entgegen dem Haarstrich des Hundes bürsten und nach kleinen beweglichen Punkten Ausschau halten und nach Zecken schauen.

Es gibt jede Menge Anti-Zecken Mittel für Hunde, die den Befall verhindern können oder zur Behandlung dienen. Ich empfehle. dass du dir eines dieser Produkte zulegst, denn wenn dein Labrador einmal von Zecken befallen ist, dann ist es nicht immer leicht alle Zecken loszuwerden. Und die Anti-Zecken Produkte für Hunde sind mittlerweile sehr sicher und verträglich für deinen Hund.

Je nachdem wo du wohnst, solltest du deinen Hund auch Medizin gegen Herzwürmer geben. In Gebieten wo Moskitos vorkommen, können Herzwürmer leicht auf den Hund übertragen werden und dies kann tödlich sein. Selbst die Medizin selbst ist nicht unbedingt gut für deinen Labrador und daher ist auch hier Vorsicht besser als Nachsicht.

Regelmässige Besuche beim Hundearzt

Du solltest sicherstellen, dass dein Labrador regelmässig zum Hundearzt geht! Und nicht nur, wenn es Anzeichen einer Erkrankung gibt. Ein Hundearzt wird einen kompletten Gesundheitscheck durchführen und kann mit seinem Wissen und seinen Tools auch Dinge feststellen, die man als neuer Hundehalter einfach nicht erkennen kann. Dazu gehören zum Beispiel Herzprobleme und Diabetes.

So musst du deinen Labrador impfen lassen

Viele tödliche Krankheiten, für die ein Labrador anfällig sind, können mit Impfungen verhindert werden. Dazu gehört zum Beispiel Hepatitis.

Die erste Impfung wird dein Labrador Welpe fünf oder sechs Wochen bekommen, bevor dein neuer bester Freund bei dir einzieht. Und in den ersten 18 Wochen wird dein Labrador Welpe einige weitere Impfungen benötigen.

Die richtige Ernährung für deinen Labrador

Du musst deinen Labrador täglich mit Nahrung und Wasser versorgen. Allerdings solltest du deinem Hund beibringen, dass er nicht alles nach Belieben essen kann wann und wo er will.

Übergewicht ist ein weit verbreitetes Problem in der Rasse der Labradore, denn diese Hunde essen einfach für ihr Leben gern. Wenn du zu viele Leckerlis ausgibst oder deinen Labrador zweimal täglich fütterst, dann ist Übergewicht eine reale Gefahr.

Wie jedes andere Tier, bracht auch der Labrador bestimmte Nährstoffe und das billigste Hundefutter für Labradore ist einfach nicht gut genug. Hunde brauchen eine gute Mischung aus Vitaminen, Mineralien, Fette und Proteinen und daher reicht es nicht deinem Labrador die eigenen Essensreste hinzuwerfen oder einfach nur das günstigste Hundefutter zu kaufen. Das heisst nicht, dass man seinem Labrador nicht ab und zu ein paar Essensreste geben kann, allerdings sollte es auch nicht zu oft vorkommen.

Mit ein bisschen Nachforschung findest du schnell ein Hundefutter für deinen Labrador, welches perfekt für die Gesundheit deines Hundes ist. Um dir bei der Auswahl des richtigen Labrador Futters zu helfen, solltest du dir unseren Artikel zum Thema das beste Futter für Labrador Welpen und den Artikel das beste Hundefutter für Labradore ansehen. Dein Labrador wird unser persönlich und mit mit Liebe ausgewähltes Hundefutter lieben.

Zusätzlich macht es Sinn, dass du einen Fütterungsplan für deinen Labrador erstellst. Dabei sind zwei Fütterungszeiten zu empfehlen und ein bedachter Einsatz von Leckerlis. Dein Hund sollte immer gut gefüttert, aber niemals zu voll sein.

Ausserdem musst du beachten, dass Labrador Welpen ein anderes Hundefutter brauchen als ausgewachsene Labradore. Hierbei geht es nicht nur um die Menge des Futters. sondern auch um die verschiedenen Nährstoffe die ein Labrador Welpe im Vergleich zu einem älteren Hund braucht.

Das Thema Wasser: Dein Labrador sollte 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr Zugang zu Wasser haben und dieses muss regelmässig ausgetauscht und gereinigt werden!

Drastische Veränderungen beim Essverhalten

Sollte dein Hund, über einen Zeitraum von mehr als 36 Stunden, nichts mehr essen und zu wenig oder zu viel trinken, dann solltest du sofort deinen Hundearzt kontaktieren. Denn diese Verhaltensauffälligkeiten weisen meist auf ein gesundheitliches Problem hin.

Das Gewicht ist wichtig

Wie bereits zuvor erwähnt, neigen Labradore zu Übergewicht. Diese Hunderasse besteht aus fleissigen Essern und Labradore essen oft weil sie können und nicht weil sie müssen.

Übergewicht kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen und Arthritis und Herzprobleme sind nur einige davon. Um Übergewicht bei deinem Labrador zu verhindern, solltest du immer ein Auge auf das Hundefutter haben und deinem vierbeinigen Liebling genug Bewegung garantieren.

Bewegung und Auslauf

Labradore sind voller Energie und brauchen sehr viel Bewegung, um körperlich und mental gesund zu bleiben. Wenn dein Labrador nicht genug Bewegung bekommt, dann wird dieser seine Energie destruktiv und zerstörerisch ausleben und zeitgleich definitiv Gewicht zunehmen. Eine gute halbe Stunde Bewegung pro Tag plus das reguläre Gassi gehen ist das absolute Minimum. Mehr ist angebracht, wenn du keinen großen Garten für Auslauf hast. Zusätzlich würde ich auch noch eine längere Bewegungsphase von mindestens 1,5 Stunden pro Woche empfehlen.

Allerdings solltest du diese Tipps bitte nicht auf Labrador Welpen anwenden, denn die brauchen nur ein paar Minuten Bewegung pro Tag. Zuviel Bewegung für Labrador Welpen führt zur Schädigung des Skeletts und ist der Grund für spätere Probleme mit den Gelenken.

Bis zum ersten Geburtstag deines Hundes solltest du einen Gang zurückschalten. Danach wird dein Labrador schon dafür sorgen, dass er genug Bewegung bekommt.

Hundebett und Rückzugsort

Ein Labrador sollte immer einen weichen Untergrund haben, auf den er sich legen kann. Da diese Hunderasse relativ schwer ist, drückt eine Menge Gewicht auf die Ellbogen deines Hundes und dies kann zu Schwielen führen, wenn er auf hartem Untergrund liegt.

Um dies zu verhindern, solltest du deinem Labrador ein großes Hundebett kaufen, um ihm oder ihr einen gemütlichen Rückzugsort bereitzustellen.

Und selbst wenn Schwielen kein Problem darstellen würden, so solltest du aus Respekt vor deinem vierbeinigen Freund dafür sorgen, dass dieser nicht auf dem harten Fussboden schlafen muss!

Wenn dein Labrador viel Zeit im Garten verbringt, dann solltest du eine erhöhte Hundehütte haben die im Sommer vor der Sonne schützt und im Winter vor Regen und Kälte.

Ich empfehle dir ausserdem, dass du deinen Labrador schnell daran gewöhnst in seinem eigenen Bett zu schlafen. Sollte sich dein Hund daran gewöhnen mit dir oder deinen Kindern in einem Bett zu schlafen, dann wird die Abgewöhnung und der Trennungsprozess ein schwieriger werde und in einer Menge Leid enden. Du willst, dass dein Labrador sich auch alleine wohl fühlt und dies auch über einen längeren Zeitraum. Diese Angewohnheit solltest du deinem Hund schnellstmöglich beibringen.

Labrador Training

Es kann nicht oft genug gesagt werden, wie wichtig das richtige Labrador Training ist.

Ein Hund ist ein Hund und kein Mensch. Hunde haben ihre eigenen natürlichen Verhaltensweisen, von denen viele nicht mit unserem Lebensstil konform sind, weil sie entweder zu gefährlich sind oder nicht in unser Umfeld passen.

Ein Labrador wird nicht mit dem Wissen geboren, wie wir ihn gerne hätten und sie verstehen auch unsere Signale nicht. Du musst deinem Labrador beibringen, wie er sich zu benehmen hat und was deine Signale für ihn bedeuten.

Bevor ein Labrador Welpe ein guterzogener und vertrauensvoller Hund wird, muss er viel lernen und du musst ihm viel beibringen!

Labrador Training Kurs

Wenn du einen ausführlichen Videokurs für das Training deines Labradors haben willst, in dem dir wirklich alles leicht verständlich beigebracht wird,  dann solltest du dir den Hundetraining Kurs holen.

In diesem Kurs bekommst du nicht nur Tipps, sondern einen kompletten Zeitplan und Hilfestellungen für das richtige Labrador Training.

Labrador Pflege – Das Fazit

Die Labrador Pflege ist relativ einfach, sobald du die grundlegenden Dinge verinnerlicht hast und deiner Routine folgst. Die richtige Routine für die Fütterung, Bewegung, Fellpflege und Besuche beim Hundearzt können mit etwas Wissen und einem gut organisierten Plan einfach ausgeführt werden.

Zeit mit deinem Labrador zu verbringen ist extrem wichtig und wird dir ein Gefühl dafür geben, ob dein Hund gesund ist oder ob es Grund zur Sorge gibt. Ausserdem solltest du auch alles über die Verhaltensweisen deines Labradors lernen. Wieviel er isst, trinkt und schläft. Eine Veränderung in diesen Bereichen kann auch ein Problem hindeuten und dann ist schnelles Handeln angesagt.

Deine Meinung zählt!

Wenn du Fragen hast, Meinungen, Vorschläge oder noch mehr hilfreiche Tipps für Labrador Besitzer, dann lass uns einen Kommentar da. Wir freuen uns über deine Gedanken und deinen Wissensschatz zu diesem Thema.

Sebastian

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